Lydie Auvray Texte

Le temps
(n’est pas un long fleuve tranquille)

 

Le temps me joue des vilains tours

Il me nargue de jour en jour

Je m’en moque bien

Je fais mon bout de chemin

Sans oublier  mes vieux rêves

 

J’ai des amis depuis toujours

Ils survécurent à mes amours

Et mes idéaux

Sont toujours mon crédo

Je n’ai pas retourné ma veste

 

Je suis toujours

L’enfant d’autrefois

Jouant à la rivière

Je revois le jour

Où je quittais mon toit

Mes rêves en bandoulières

 

Le temps me joue des vilains tours

Je prends mon âge avec  humour

Je m’en moque bien

Je fais mon bout de chemin

J’ai encore tant de choses à voir

 

J’ai eu la chance

De vivre certains rêves

En chantant certains refrains

Je me fais confiance

Même si la vie est brève

Je ne regretterai rien.

Die Zeit
(ist kein langer ruhiger Fluss)

 

Die Zeit treibt böse Spielchen mit mir

Sie neckt mich Tag für Tag

Das ist mir ganz egal

Ich gehe meinen Weg weiter

Und vergesse dabei meine alte Träume nicht

 

Ich habe Freude seit immer

Sie haben meine Liebschaften überlebt

Und meine Ideale

Sind immer noch mein Credo

Ich habe meine Grundmeinung nicht geändert

 

Ich bin immer noch

Das Kind von damals

Das am Bach spielt

Ich sehe noch den Tag

An dem Ich mein Zuhause verlies

Meine Träume im Gepäck

 

Die Zeit treibt böse Spielchen mit mir

Ich nehme mein Alter mit Humor

Das ist mir ganz egal

Ich geh meinen Weg weiter

Ich habe noch so viel zu sehen

 

Ich habe das Glück gehabt

Einige Träume zu leben

Beim Singen einiger Refrains

Und ich vertraue mir

Selbst wenn das Leben kurz ist

Ich werde nichts bereuen.

Lydie Auvray – Cologne - Mai 2011